Die spektakulären Exponate werden thematisch präsentiert: Gasschutz, Lazarett, Gepäckraum, Kommunikation, Bunkerleben und Bunkertechnik sind Stationen auf der Tour.
Blindgänger und Reste von Bomben, die von den Alliierten auf Schweinfurt abgeworfen wurden, sind ebenfalls Teile der riesigen Sammlung.
In dieser Form einmalig sind die rekonstruierten Absturzstellen mit Original-Wrackteilen deutscher Jagdflugzeuge (Focke Wulf 109, Messerschmitt BF 110) sowie die von alliierten Bombern (Lancaster, B17 „Flying Fortess“).
Auch ein Schutzraum der Bundeswehr aus dem Kalten Krieg wird didaktisch wertvoll präsentiert. Zusehen ist ein Display zum Thema Luftschutzhilfsdienst (LSHD) sowie zum Thema Trümmerfrauen. Gezeigt wird zudem die Wand-Ausstellung der Stadt Schweinfurt „Schweinfurt im Luftkrieg“. Das Bayerische Rote Kreuz, Kreisverband Schweinfurt, zeigt seine Entwicklung zwischen 1933 und 1983. Das Bunkermuseum befindet sich in Privatbesitz.