Im Jahr 2012 eröffnete mit der CWC GALLERY eine Dependance von CAMERA WORK in einem der geschichtsträchtigsten Gebäude Berlins – der Ehemaligen Jüdischen Mädchenschule Berlin. Verbindet der 1928 fertiggestellte Bau vom Architekten Alexander Beer äußerlich spätexpressionistische Elemente mit der Baukunst der Neuen Sachlichkeit, zeigt die CWC GALLERY getreu ihres Namens CAMERA WORK CONTEMPORARY zeitgenössische Positionen aus Photo- graphie, Malerei und Skulptur in umfangreichen Retro- spektiven, konzeptuellen Gruppenausstellungen oder Kooperationsausstellungen mit Privatsammlungen oder Institutionen. Die äußere Eleganz und Puristik des Gebäudes spiegeln sich auch im ersten Stockwerk in den vier großzügigen und lichtdurchfluteten Räumen sowie großflächigen Fluren der CWC GALLERY wider. Ein reduziertes, stilvolles Design sowie eine hochwertige Gestaltung und klare Formensprache erzeugen eine besondere Atmosphäre.