Die Teleskope, Globen und Uhren sind nicht nur technisch faszinierend, sondern auch ästhetisch ansprechend, zeugen von der Kunst des Gerätemachens: Gefertigt aus Metall oder Holz, das durch Vergoldung, Versilberung oder teure Furniere veredelt oder mit Emaille verziert wurde.
Im 18. Jahrhundert wurde im Salon ein Observatorium zur Himmelsbeobachtung eingerichtet, bis 1928 wurde von hier aus die offizielle Zeit für Dresden und Sachsen ermittelt. Und der Dresdner Uhrmacher Ferdinand A. Lange, der 1845 die Feinuhrmacherei in Glashütte begründete, wurde erwiesenermaßen im Salon zu diesem Schritt motiviert.
2013 eröffnete die neue und größere Ausstellung: 1.100 Quadratmeter zeugen von der Sammelleidenschaft der Fürsten und zeigen Laien wie Fachleuten, auf welchen Grundlagen unser heutiges Wissen beruht. Präsentiert in doppelt entspiegelten und klimatisierten Vitrinen und unterstützt von aufwendigen 3D-Animationen, sind bei vielen Objekten auch kleinste Details und Gravuren erkennbar.
Die Teleskope, Globen und Uhren sind nicht nur technisch faszinierend, sondern auch ästhetisch ansprechend, zeugen von der Kunst des Gerätemachens: Gefertigt aus Metall oder Holz, das durch Vergoldung, Versilberung oder teure Furniere veredelt oder mit Emaille verziert wurde.
Im 18. Jahrhundert wurde im Salon ein Observatorium zur Himmelsbeobachtung eingerichtet, bis 1928 wurde von hier aus die offizielle Zeit für Dresden und Sachsen ermittelt. Und der Dresdner Uhrmacher Ferdinand A. Lange, der 1845 die Feinuhrmacherei in Glashütte begründete, wurde erwiesenermaßen im Salon zu diesem Schritt motiviert.
2013 eröffnete die neue und größere Ausstellung: 1.100 Quadratmeter zeugen von der Sammelleidenschaft der Fürsten und zeigen Laien wie Fachleuten, auf welchen Grundlagen unser heutiges Wissen beruht. Präsentiert in doppelt entspiegelten und klimatisierten Vitrinen und unterstützt von aufwendigen 3D-Animationen, sind bei vielen Objekten auch kleinste Details und Gravuren erkennbar.