Highlight der Dauerausstellung ist ein mechanisches Figurentheater aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, das sieben Szenen aus der Leidensgeschichte Christi zeigt – vom Abendmahl bis zur Auferstehung. Die dramaturgisch höchst effektvollen Bewegungen waren das „Kino vor dem Kino“: Sein Erfinder Elias Augst präsentierte es einst in seiner Scheune und nahm 10 Pfennig Eintritt.
Das Museum für Sächsische Volkskunst versteht sich als Haus für alle Generationen und hat extra für Kinder einen parallelen Rundgang entwickelt, der sich in die Dauerausstellung einfügt: Unter einer originalen Puppenküche von 1840 können die kleinen Besucherinnen und Besucher in einer modernen Spielküche kochen, mit dem Holzpferd durchs Museum reiten, klöppeln und Nüsse knacken. Jährlich locken Sonderausstellungen zur Weihnachts- und Osterzeit, stets begleitet von umfangreichen Rahmenprogrammen, in dem wiederum das Selbermachen seinen Platz findet – vom Mitsingen bis zum Basteln von Strohsternen.
Highlight der Dauerausstellung ist ein mechanisches Figurentheater aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts, das sieben Szenen aus der Leidensgeschichte Christi zeigt – vom Abendmahl bis zur Auferstehung. Die dramaturgisch höchst effektvollen Bewegungen waren das „Kino vor dem Kino“: Sein Erfinder Elias Augst präsentierte es einst in seiner Scheune und nahm 10 Pfennig Eintritt.
Das Museum für Sächsische Volkskunst versteht sich als Haus für alle Generationen und hat extra für Kinder einen parallelen Rundgang entwickelt, der sich in die Dauerausstellung einfügt: Unter einer originalen Puppenküche von 1840 können die kleinen Besucherinnen und Besucher in einer modernen Spielküche kochen, mit dem Holzpferd durchs Museum reiten, klöppeln und Nüsse knacken. Jährlich locken Sonderausstellungen zur Weihnachts- und Osterzeit, stets begleitet von umfangreichen Rahmenprogrammen, in dem wiederum das Selbermachen seinen Platz findet – vom Mitsingen bis zum Basteln von Strohsternen.